Licht ins Dunkel: Freundliche Worte für eine unfreundliche Welt

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

ein komplexes neues Jahr steht uns bevor. Ich bin fest überzeugt, dass es uns alle positiv überraschen kann – wenn wir im Gespräch bleiben und einander mit Freundlichkeit begegnen. Wenn wir gerade eines nötig haben, dann sind es Signale des Friedens, der Nächstenliebe, des Zusammenrückens. Wir alle brauchen freundliche Worte – gesprochenes Licht, das die dunklen Momente der Ungewissheit und des Zweifels erhellt.

Freundlichkeit ist mehr als eine Art zu kommunizieren: Freundlichkeit ist eine Haltung, die unseren Blick auf die Welt ausrichten und unser Miteinander prägen kann. Freundlichkeit kann viel bewegen – gerade da, wo es im Leben schwierig wird. Freundlichkeit fühlt sich gut an – besonders, wenn man sie verschenkt.

Aus diesem und vielen anderen Gründen habe ich der Freundlichkeit mein neues Buch gewidmet. In diesem Newsletter stelle ich Ihnen Über die Kunst, ein freundlicher Mensch zu sein vor – verbunden mit einem visuellen Rückblick auf die Release Party im Ofenwerk Nürnberg.

Ein häufiger Stolperstein auf dem Weg zu einem freundlicheren und vor allem konstruktiveren Miteinander ist die Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung. Das gilt auch beim Thema Zuhören, wie Studien zeigen. In ihrem Fachartikel Verstehen und verstanden werden: Die unterschätzte Kraft des Zuhörens analysiert meine Redner- und Trainerkollegin Hannah Panidis, welche Herausforderungen verschiedene Gesprächstypen an unsere Zuhörkompetenzen stellen.

Passend dazu bieten wir im September dieses Jahres erstmals das neue Spezialseminar „Begegnungsqualität“ an. Hier können Sie wichtige Gesprächskompetenzen wie empathisches Zuhören und emotionale Stärke unter der fachkundigen Anleitung von Hannah Panidis, Marc Gassert und dem Gastredner Deniz Aytekin erlernen.

Auch Wahlen sind Stimmungsbarometer. In den vergangenen Monaten konnten wir gleich an mehreren politischen Großereignissen ablesen, wie Politiker sich zur Lage unserer Gesellschaft und zueinander ins Verhältnis setzen – mal mehr, mal weniger freundlich gesinnt. In der Rhetorischen Zeitlupe betrachte ich dieses Mal schlaglichtartig gleich mehrere Wortmeldungen aus dieser turbulenten Phase in der Weltpolitik. Ein guter Zeitpunkt, um zu reflektieren, bevor wir schon bald wieder die Wahl haben.

Welche Vorsätze haben Sie für 2025 gefasst? Falls Sie noch Inspiration gebrauchen können, habe ich einige Vorschläge für Sie: Weiterbildungsideen zum Genießen und Wachsen. Was könnte uns effektiver voranbringen als gut genutzte Zeit im Kreise anderer interessierter Menschen?

Auch hinter dem Streiten verbirgt sich eine zugewandte, ausgesprochen beziehungsfreundliche Haltung. Das zeigt das neue Buch von Journalistin und Verhandlungsexpertin Birte Karalus. Im Empfehlenswert erfahren Sie mehr über dieses Werk, das die Auseinandersetzung mit freundlicher Kommunikation hervorragend ergänzt.

Einen kontraintuitiv freundlichen Impuls gibt auch der Lieb-Link in dieser Ausgabe. Beim Gewinnspiel können Sie wie immer tolle Preise gewinnen. Dafür müssen Sie lediglich eine einfache Frage über den Inhalt dieses Newsletters beantworten. Wer gewinnen will, muss also lesen …

Mein Wunsch für 2025 sind Begegnungen im Zeichen der Freundlichkeit – am liebsten mit Ihnen! Reichlich Gelegenheiten finden Sie in der Aufstellung der Offenen Termine am Ende dieses Newsletters. Dazu ein freundlicher Hinweis: Viele Termine für die erste Jahreshälfte sind schon jetzt ausgebucht. Schnell sein lohnt sich also – genau wie ein regelmäßiger Blick auf den regelmäßig aktualisierten Veranstaltungskalender auf der Communico-Website.

Stellvertretend für das gesamte Communico-Team wünsche ich Ihnen noch ein kommunikatives Jahr 2025.

Kommen Sie gut an!

Ihr René Borbonus

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